Hamburg: Abreise

Jedes tolle Abenteuer geht auch mal zu Ende, doch bis dahin haben wir uns noch ein wenig Zeit genommen.

Erstmal mussten wir bis 11 Uhr auschecken, diese eine Stunde mehr Schlaf als sonst, tat ja sogar ganz gut. Dann also Kofferwegbringen und noch das erledigen, zu dem wir bisher nicht kamen.

Frühstück gab’s unterwegs am Bahnhof und dann ging es rauf auf den Michel. Gut, dass wir gecheatet haben und den Aufzug nahmen. Hamburg lag unter einer regnerischen Wolkendecke, der teils doch arg verhangene Ausblick wär doch recht enttäuschend gewesen, hätten wir uns *dafür* die rund 400 Stufen hochgequält.

Und so konnten blickten wir auch im Regen über Hamburg bis hin nach Harburg, dem Stadtteil, in dem dein Vati groß wurde.

Rüber zur Elphi, denn da ist die Besucherplattform zum Überblick über den Hafen kostenlos betretbar. Wusste ich nicht und war ich auch noch nicht. Umso schöner, dann auch für mich noch was Neues gehabt zu haben.

Mit einem Spaziergang durch die HafenCity hin zur U4-Station „Überseequartier“ endete unser Hamburgtrip.

Es ging zurück zum Auto und dann nach Hause. Und weil die A7 so schön tiefrot war, schön über Land.

Ach Schatzi, du weißt nicht, wie froh es mich gemacht hat, auch mit dir Hamburg zu erleben und dir die imho schönste Großstadt zumindest Deutschlands zeigen zu können. Das war echt mega 🙂