Das nächste Ereignis hat nicht lange auf sich warten müssen: Es ging ins Glashaus, dort gaben sich Gestört Aber Geil wiedermal die Ehre.
Eine Woche warb die lokale Presse, dass das Glashaus 40 Jahre alt wird und zum Feste nur das Beste raushaut. Und so war’s. Gestört Aber Geil waren wieder in der Region, zuletzt erst auf dem Lippe Open Air gesehen, jetzt also wieder. Karten gekauft.
So viel sei gesagt: Interessanter Venue, wie es so schön heißt. Schön in einem Hinterhof versteckt – da stört laute Musik wenigstens auch nicht. Ich weiß nich, ob man von Wohnzimmeratmosphäre sprechen kann … ganz schön flauschig klein war der Schuppen aber auf jeden Fall.
Die Bedienung mit dem Massenandrang, es war mit 700 Leuten ausverkauft, überfordert, dauerten Getränkenachbestellungen ein wenig, aber toll war es trotzdem.
Schön, dass sich Gestört Aber Geil nicht zu fein für die kleinen Bühnen sind. Da am Treppengeländer zu stehen und der Itz-Itz-Itzmusik zu lauschen war mega.
Und den alkoholfreien Cocktail Ipanema kenn ich nun auch und find ihn gut.